Der Bunker bei Google Earth: Kleinbunker Oderstraße Wilhelmshaven.kmz
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Der Bunker bei Virtual Earth: Kleinbunker Oderstraße Wilhelmshaven
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2005
1998
2002
2003
2005
2006
Hier war ein mutmaßlich verbunkerter Anbau in Röhrenbauform angesetzt. Links zu sehen ein runde Aussparung am Bunker in vertikaler Richtung. Dort könnte ursprünglich eine Art Rohr positioniert gewesen sein...
Die Anlage könnte ähnlich wie jene bei der heutigen Sandgrube Middels ausgesehen haben, nur kleiner:
Auf dem Bild rechts halb zu erkennen Holger Raddatz (8 Jahre), davor seine Schwester (3 Jahre), hinten die Großmutter Marga Borsch, Fotograf war Großvater Johann Borsch.
1981
Eventuell ist das obere Bild spiegelverkehrt dargestellt.
Die Öffnung an der Nordseite des Bunkers schien eine Art Sichtscharte gewesen zu sein. Sie wurde in den Jahren im Innenbereich wahrscheinlich weiter aufgebrochen und befindet sich im Gasschleusenbereich...
Blick durch die Gasschleuse, dahinter der Hauptraum mit Jahrzehnte altem Unrat. Rechts sind die Scharniere der inneren Schutztür zu sehen...
Der Eingang ist vermauert...
2006
Diese Tür befand sich ursprünglich sehr wahrscheinlich im Inneren. Sie scheint aus einer Art "Gipsbetonmischung" zu bestehen. Sie diente wohl als innere Gasschleusenschutztür. Dass sie die ursprüngliche äußere Tür ist, gilt als unwahrscheinlich. Es kann natürlich trotzdem sein, dass dies die Original-Außentür ist. Nun jedoch dient sie als Blende für die Vermauerung... In späten Kriegstagen wurden Schutztüren öfter nicht mehr aus Metall gefertigt, sondern aus Ersatzstoffen. Metalle waren knapp und wurden für die kriegswichtigsten Vorhaben verwendet...
2011
Bewehrung im Bereich der mittlerweile teilweise aufgebrochenen Schutztür. Dahinter scheint eine (damit dann weitere) Blende vor dem eigentlichen Mauwerwerk der nach dem Krieg erfolgten Versiegelung vorhanden zu sein:
2018
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