Kurzübersicht aller bisher nachgewiesenen erhaltenen Luftschutzanlagen (Lageangabe entspricht größtenteils den heutigen Straßennamen, Gebieten) Beginn der Auflistung: 15.05.03 Stand: Oktober 2023

Als Erhaltene Anlagen werden hier auch umgebaute Anlagen, Ruinen, sonstige Reste und überschüttete / überbaute Anlagen bezeichnet.

Die Darstellungsausrichtung der gezeigten Luftbilder muss nicht in jedem Fall der richtigen Himmelsrichtung entsprechen.

Die Darstellung der gezeigten Bilder muss nicht in jedem Fall der korrekten chronologischen Reihenfolge entsprechen.

Nr.
. - Bezeichnung -
Stadtnorden (Voslapp)
1.
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2.
 

Voslapp A, Baugrodenstraße Ecke Flutstraße, ehemalige Hans-Zenker-Straße, "Zellenbunker", großer runder Luftschutzturm, Treppenhaus mittig Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 10/11: Rückgabe an Bund / BIMA am 12.10.2011

17.11.12: Die BIMA bietet den Bunker zur Zeit (auch über das Internet) zum Kauf an. Kaufpreisvorstellung 150000,-... Verweis Hier

01.05.13: Im Frühjahr 2013 wurde der Bunker an eine Privatperson veräußert

3.
 
Geniusbank, Gebiet ehemalige schwere Flakstellung, Splitterschutzringstand, "Tobrukstand" Ruine, eventuell hierhin von Deichinnenseite hertransportiert, Mitte 2008 überschüttet, Jade-Weser-Port-Baustelle, Jade-Weser-Port-Terminalfläche, seit 21. September 2012 Jade-Weser-Port
Stadtnorden (Fedderwardergroden)
4.
 
5.
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6.
 
Gdingener Straße, am Wendeplatz, Bunkertrümmer größtenteils überschüttet (gilt als 1 Objekt)
7.
 
Graben, Nähe Allensteinweg / Gdingener Straße, runder Kleinbunker ursprünglich mit Splitterschutzprellwand vor Eingang, teilweise abgerissen, eventuell gesprengt, hauptsächlich Dachbereich vorhanden, Ruine
8.
 
9.
 
10.
 
11.
 
Stadtnorden (Coldewei / Himmelreich)
12.
 
Klärwerk Coldewei, Turm mit verbunkerter Dachplattform, eventuell Beobachtungsstand, wahrscheinlich aber Schweinwerferstand es handelt sich höchstwahrscheinlich um den Turm des Scheinwerferstandes 39 / Coldewei
13.
  An der Helderei, ehemalige Straße Coldewei, kleiner Erdbunker unter Wasser
14.
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15.
 
16.
 
Stadtnorden (Sengwarden)
17.
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18.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, südliche Geländebegrenzung, eckiger Hochbunker, Flakturm 2, leichte Flakstellung mit Bettung auf dem Dach, gesprengt, Reste und Fundamentplatte vorhanden
19.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, Reste mehrerer Bunkeranlagen, darunter leichte Flakstellung, 1 ehemaliger Feuerlöschteich (heute Feuchtbiotop) (gilt als 1 Objekt)
20.
 
21.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 1, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten (heute Bundeswehr)
22.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 2, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten (heute Bundeswehr)
23.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 3, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten (heute Bundeswehr)
24.
 
Sengwarden, Marinekommando (Befehlsstelle) Nord, heutige Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne, verbunkerter Luftschutzkeller 4, großteilig massive / bombensichere Ausführung, Eingangssplitterschutzvorbauten (heute Bundeswehr)
25.
 
 
Stadtnorden (Fedderwarden)
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28.
 
29.
 
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31.
 
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34.
 
35.
 
Altengroden
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Rüstersiel
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Rüstersieler Straße 67, eckiger Kleinbunker ABGERISSEN 15. April-29. April 16 / Gebäude seit Mitte April 16 bereits komplett abgerissen gewesen
37.
 
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Firma "Blumen Fass", Waagestraße 15, eckiger Kleinbunker ABGERISSEN November-Dezember 06
.
 
Waagestraße 10, gegenüber ehemaliger Firma "Blumen Fass", eckiger Behelfsbunker ABGERISSEN Anfang 11
38.
 
39.
 
Rüstersiel, Rüstersieler Straße, "Zellenbunker", eckiger Hochbunker Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 06/11: Rückgabe an Bund / BIMA in zweiter Jahreshälfte 2011 Stand 02/16: Noch immer in städtischem Eigentum / Entdeckung von Fledermäusen Ende 2015 / somit zukünftig zumindest in den Wintermonaten Fledermausquartier / Stand 08/16: Weiterhin in städtischem Eigentum / Rückgabe an Bund / BIMA ist bis heute nicht erfolgt / Entdeckung von Fledermäusen Ende 2015 / in den Wintermonaten nun offiziell ausgeschriebenes Fledermausquartier / Fledermausquartier
 
Ehemaliges Hochschuldorf, großer Erdbunker, Nachkriegsbauwerk, teilweise oberirdisch angelegt, errichtet frühe 1980er Jahre, überbaut mit Gebäude, Nutzung durch Bundeswehr / Nachrichtenstelle ABGERISSEN im Sommer 03
40.
 
 
Hafen Rüstersiel, Hotel Schröder, eckiger Kleinbunker ABGERISSEN 22 zusammen mit nachträglich angesetztem Gebäude im Zuge einer Sanierung und Erweiterung des anliegenden Hotels
Langewerth
42.
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43.
 
Tiefbunker ehemalige Marine-Nachrichtenstelle Langewerth (getarnt als landwirtschaftliches Gebäude), unter dem Gebäude, Fernmeldebunker
44.
 
Schaar / Aldenburg / Antonslust / Stadtparkkolonie

45.

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46.

 

Schaarreihe 2, im Garten Schaarreihe 75, privater eckiger Kleinbunker anliegendes Gebäude wurde am 12. / 13. und 14.08.19 abgerissen, eventuell folgt auch der Bunker

Nachtrag 23.08.19: Die Arbeiten zur Gründung des Neubaues auf dem Gelände scheinen abgeschlossen zu sein / der kleine Bunker (korrekt: Splitterschutzraum) dürfte dem Anschein nach doch längerfristig erhalten bleiben / dies wäre (auch im Hinblick auf den Zusammenhang mit dem ehemaligen alten Gehöftgebäude) zu begrüßen

Nachtrag 16.01.21: Der Neubau wurde vollendet / der Bunker bleibt erhalten

47.

 
48.
 

Bentinckstraße 1, großer runder Luftschutzturm Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 06/11: Rückgabe an Bund / BIMA in zweiter Jahreshälfte 2011 / Bunker steht zum Verkauf / Stand 06/18: Nachdem sich kein Käufer gefunden hatte, wird der Bunker nun am 9. Juni 2018 vom Bund / BIMA über eine Rostocker Auktionsfirma mit Startgebot 19000,- Euro versteigert

Stand 11.06.18: Der Bunker Bentinckstraße ist am vergangenen Samstag in Rostock durch eine dort ansässige Auktionsfirma versteigert worden / der Verkaufspreis betrug 68000,- Euro Siehe extern auch hier

49.

 
Bentinckstraße 2, privater kleiner Erdbunker, Standort unbekannt

50.

 

51.

 
52.
Maadestraße B, im Gebäude Maadestraße 9, verbunkerter Luftschutzkeller, Luftschutzkellereingang
53.
 
 
Maadestraße D, im Gebäude Bentinckstraße 41 Ecke Maadestraße, verbunkerter Luftschutzkeller, Luftschutzkellereingang Gebäudeteil entweder nach Fertigung des Einganges vor / in diesen gesetzt, oder Eingang erst nachträglich errichtet, Gebäudeteil vor Kriegsende bereits existent gewesen, Objekt / Eingang / Abstieg war zumindest im April 1945 bereits zu zwei Dritteln mit Gebäude um- und überbaut

54.

 
 
Verbunkerte ABC-Schutzräume im Keller des Reinhard-Nieter-Krankenhauses (heute "Klinikum Wilhelmshaven") (gilt als 1 Objekt)
55.
 
56.
  Zwei Luftschutzkellereingänge, verbunkert, Stadtparkkolonie, "Cafe Klindworth" Eingang Ost vorhanden, Abendlokal nicht mehr existent, Gebäude privat (gilt als 1 Objekt)
57.
 
58.
 
Wiesenhof ehemals Neuende Nord / Neuende / Stadtpark ehemals Neuende Ost / Fort Schaar / heutiger Maadebogen
59.
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60.
 
61.
 
62.
 
63.
 
Schaarreihe 5, zwei verbunkerte Luftschutzkellereingänge bzw. Ausstiege und zwei Luftschächte, Luftschutzkeller ein verbunkerter Luftschutzkellereingang bzw. Ausstieg vorhanden, überbaut mit Nachkriegs-Treppenhausanbau
64.
 
65.
 
66.
 
67.
 
68.
 
69.
 
70.
 
71.
 
72.
 
73.
 
Neuengroden
74.
 
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Umgebettet

Kolkweg, Kleingärten, Splitterschutzzelle mit Schutzvorbau, ursprünglich Emsstraße 64, ehemalige Feuerwache der Kriegsmarine, nach dem Krieg lange Zeit Gelände "Orgelbau Führer", bis 2003

75.
 
76.
 
77.
 
78.
 
79.
 
80.
  Gökerstraße 198, verbunkerter Luftschutzkeller mit äußerlich angebrachter Splitterschutz-Prellwand vorm Notausstieg / Einstieg
81.
 
Pädagogenviertel ehemals Rüstringen / Heppens Nord / Heppens Nord Ost
82.
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Botanischer Garten Nord, ehemalige Grodenschule, betonierter Deckungsgraben Botanischer Garten ab 2016 am Rosarium ansässig

Stand August 2018: Die beiden betonierten Deckungsgräben der damaligen Grodenschule werden höchstwahrscheinlich erhalten bleiben. In einem Bebauungsplan sind sie - trotz Neubebauung dazwischen - weiterhin eingezeichnet. Aufgrund der immensen Abbruchkosten wird ein Abriss wohl glücklicherweise vermieden werden.

Stand Februar 2020: Abrissgefahr ist doch wieder akut. Anlagen sind in einem Bauplan für die Neubauten auf dem Gelände nicht mehr verzeichnet.

83.
 

Botanischer Garten Süd, ehemalige Grodenschule, betonierter Deckungsgraben, etwas kürzer als Graben Nord, längeres westliches Eingangsbauwerk als Graben Nord, T-förmig Botanischer Garten ab 2016 am Rosarium ansässig

Stand August 2018: Die beiden betonierten Deckungsgräben der damaligen Grodenschule werden höchstwahrscheinlich erhalten bleiben. In einem Bebauungsplan sind sie - trotz Neubebauung dazwischen - weiterhin eingezeichnet. Aufgrund der immensen Abbruchkosten wird ein Abriss wohl glücklicherweise vermieden werden.

Stand Februar 2020: Abrissgefahr ist doch wieder akut. Anlagen sind in einem Bauplan für die Neubauten auf dem Gelände nicht mehr verzeichnet.

84.
 
85.
 
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91.
 
Villenviertel ehemals Kopperhörn Ost / Rüstringen
92.
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98.
 
Siebethsburg ehemals Siebethsburg / Kopperhörn / Westteil ursprünglich Sedan Nord
99.
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100.
 
101.
 
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Hansaviertel-West / Jadeviertel ehemals Fredeborg / ursprünglich Sedan Süd
105.
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110.
 
Ebkeriege / Hessens
111.
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Kaserne Ebkeriege, Luftschutzklappen größtenteils vorhanden (gilt als 1 Objekt)
112.
 
 
An der Junkerei / Potenburger Weg, betonierter Deckungsgraben ABGERISSEN März-Mai 06
113.
 
 
Ehemaliges Fahrerlager Ebkeriege, südwestlich, an der ehemaligen Verladerampe, kleiner Schutzunterstand, Innenraum großteilig unter der Erde, unter Wasser
114.
 
115.
 
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117.
 
118.
 
Bant Nord West ehemals Oldeooge / ursprünglich Bant Nord
.
73 erhaltene Behelfssplitterschutzbunker (einer davon zur Hälfte vorhanden) zwischen den Häusern der Werftarbeitersiedlung Bant (ehemals Oldeooge / Bant):
119.
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120.
 
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187.
 
Behelfsbunker 71, Tischlerstraße 4A/6 Teilbereiche der Rückwand vorhanden
188.
 
189.
 
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191.
 
 
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192.
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193.
 
Banter Weg, Höhe Kreuzung Peterstraße, eckiger Hochbunker mit Spitzdach Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 10/11: Rückgabe an Bund / BIMA am 12.10.2011 / Veräußerung: 28.11.13: Die Gebotsfrist für den Bunker endete am 24.11.13 / Es bleibt abzuwarten, ob der Bunker veräußert wurde und ihm damit eventuell eine neue Nutzung zukommt / Veräußerung: Der Bunker wurde Ende November 13 an eine Privatperson veräußert
194.
 
Schützenhof Ecke Lindenstraße, eckiger Hochbunker Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 10/11: Rückgabe an Bund / BIMA am 12.10.2011 / Stand 03/20: Der Bunker wurde wohl bereits 2015 an eine Privatperson veräußert
195.
 
196.
 
197.
 
198.
 
199.
 
200.
 
Banter Weg, Pflegeheim, Herzbruchstollen teilweise unter Wasser, teilweise verfüllt, vermüllt
201.
 

Am Westbahnhof, eckiger Hochbunker, ehemalige Befehlsstelle des Kreisleiters Wilhelmshaven, Luftschutzleitung, Sendemast / Sender unmittelbar westlich des Bunkers (entfernt) Inventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 03/12: Rückgabe an Bund / BIMA in erster Jahreshälfte 2012

Stand 08.03.18: Der Bunker Westbahnhof wird durch eine Rostocker Auktionsfirma am Samstag - 10. März 2018 versteigert / noch befindet er sich im Eigentum der BIMA / Mindestgebot ist 49000,- Euro Siehe extern auch hier

Stand 12.03.18: Der Bunker Westbahnhof ist am vergangenen Samstag in Rostock durch eine dort ansässige Auktionsfirma an einen Investor versteigert worden / der Verkaufspreis betrug 56000,- Euro Siehe extern auch hier

Bant Nord Ost / Westliche Innenstadt ehemals Bordum / Mellum West
202.
. Marktstraße West, verbunkerter Luftschutzkellereingang
203.
 
204.
 
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Marktstraße West Ecke Schillerstraße, verbunkerter Luftschutzkellereingang ABGERISSEN zusammen mit Gebäude im Juli 21 - zwischen Montag, 5. Juli (Vorbereitungen) und Freitag, 16. Juli (Hauptabriss 15. und 16. Juli)
.
 
Marktstraße West Ecke Schillerstraße, weiterer verbunkerter Luftschutzkellereingang ABGERISSEN zusammen mit Gebäude am 16. Februar 17
206.
 
 
Behelfsbunker / eventuell Bunkergarage mit bisher unbekanntem Zweck / Mellumstraße 5 Garage Garage ABGERISSEN im Herbst 23 gilt aufgrund des weiterhin existenten unterirdischen Bereiches und des nördlichen Gebäudes mit konkretem Verdacht auf Zugehörigkeit zur Anlage nun als teilweise vorhanden
207.
 
Hansaviertel ehemals Hansa / Scheidens
208.
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209.
 
210.
 
211.
 
212.
 
213.
 

Rüstringer Straße / Arngaststraße, eckiger Hochbunker, zusätzlich ehemalige Leitstelle des Polizeipräsidenten Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach eventuell Veräußerung durch Stadt Wilhelmshaven Stand 06/11: Verbleibt zunächst in städtischem Eigentum

Stand 04/18: Bunker steht seit 21.04.18 zum Verkauf durch GGS

Stand 06/18: Bunker wird bei GGS nicht mehr inseriert / erfolgter Verkauf daher wahrscheinlich

Stand 08/23: Bunker ist bereits vor längerer Zeit veräußert worden und dient nun als Lagerstätte

Ende Juli-Anfang August 23 Südsplitterschutzvorbau ABGERISSEN

214.
 
 
Hauptpost, Rathausplatz, nach dem Krieg auf dem Gelände der damaligen Admiral-Scheer-Schule errichtet, Schutzraum
 
Bremer Straße Ecke Mitscherlichstraße, südwestlich, Erdbunker im Hof ABGERISSEN Ende 08-Anfang 09
215.
 
216.
 
Bereich Kurpark ehemals Skagerrak Nord
217.
.
.
 
Virchowstraße Ecke Bremer Straße, südwestlich, beim Park-Kiosk am Hindenburgtor, verbunkerter Luftschutzkeller, Luftschutzkellereingang und fünf Luftschächte (gilt als 1 Objekt) Luftschächte und Luftschutzkellereingang ENTFERNT und ABGERISSEN Januar 09 (Gebäudekernsanierung, gilt als entfernt, da LS-Keller äußerlich nicht mehr erkennbar)
 
.
 
Mozartstraße Ecke Viktoriastraße, Luftschutzklappen, Luftschutzkeller (gilt als 1 Objekt) Klappen Anfang 12 aufgrund Gebäudesanierung mitsamt Rahmen ENTFERNT
218.
 

Mozartstraße, Hinterhof, mit vier Bunkergaragen an den Splitterschutzvorbauten ("Göring-Bunker / Schwichow-Bunker"), eckiger Hochbunker Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 06/11: Rückgabe an Bund / BIMA in zweiter Jahreshälfte 2011 / Stand 06/12: Bunker wurde nach Hinweisen bereits an Privatperson verkauft, anscheinend Überbau mit "Penthouse" geplant

Stand 09/18: Am 1. September 2018 wurde der so genannte "Göring-Bunker" / "Schwichow-Bunker" hinter der Mozartstraße durch eine Rostocker Auktionsfirma versteigert / bis dahin war er wider Erwarten noch in Bundeseigentum, also war noch nicht veräußert / das Startgebot lag bei 49000,- Euro / versteigert wurde er schließlich für 70000,- Euro / was mit dem Bunker passiert, ist noch nicht bekannt

Tonndeich ehemals Kopperhörn Süd Ost / Tonndeich
219.
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220.
 
 
Paulstraße 13, verbunkerter Luftschutzkellereingang, vormals zugemauert ABGERISSEN zwischen 17 und 22
222.
 
Luftschutzklappe zwischen Kaakstraße und Zedeliusstraße, Höhe Paulstraße, Luftschutzkeller Gebäude 2012 zur Hälfte abgerissen, baldiger Abriss des Bereiches der Luftschutzklappe wahrscheinlich, Stand Herbst 2013: Bis dato keine weitere Abrisstätigkeit
223.
 
Zedeliusstraße, nach dem Krieg Gebäude Arbeitsgericht, Luftschutzklappen, Luftschutzkeller Arbeitsgericht wieder ausgezogen zum Jahresende 2006 (gilt als 1 Objekt)
224.
 
225.
 
Alt-Heppens / Heppens / Inselviertel ehemals Rüstringen / Lilienburg / Heppens / Catharinenfeld / Alaska Nord
226.
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227.
 
Schellingstraße 15, 17, 19, 21, Luftschutzkeller der ehemaligen Kasernenanlage, Luftschutzklappen im Bereich ehemaliger Block Mainz / Block Frauenlob teilweise vorhanden (gilt als 1 Objekt)
228.
 
229.
 
 
Mühlenweg 61, 63, 65, 67, 69, Luftschutzkeller der ehemaligen Kasernenanlage, Luftschutzklappen Großteil der Klappen im Herbst 11 aufgrund Gebäudesanierung mitsamt Rahmen ENTFERNT, wenige Klappen vorhanden gewesen, wenige Restklappen Anfang 2013 ENTFERNT (gilt als 1 Objekt)
230.
  Mühlenweg 67, Notausstieg des Luftschutzkellers der ehemaligen Kasernenanlage
231.
 
232.
  Ehemaliger Feuerlöschteich nördlich Mühlenweg Ost, Mühlenweg 3
233.
 
234.
 
235.
 
236.
 
237.
 
238.
  Vier Mehrparteienwohnhäuser zwischen Heinrichstraße und Helgastraße, LS-Keller, Luftschutzklappen größtenteils vorhanden (gilt als 1 Objekt)
239.
 
240.
 
241.
 
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Umgebettet

Splitterschutzunterstand / transportabel, Minsener Oog 1A, ursprünglich Alaska-Kai, Uferbereich Ostecke, Gebiet ehemalige Graf-Spee-Kaserne, geborgen 2005 unter Wassergleiche am Ufer, versenkt Ende 1940er Jahre, wird auch als Brandwache gedient haben

UMGEBETTET zum Kanalweg 15 am 12. Mai 14

.
 

Umgebettet

Minsener Oog 1A, ursprünglich Bereich heutiges Freibad "Klein Wangerooge", Splitterschutzzelle Bauart "Westermann" (kleiner Bautyp ohne Notausstieg)

Neuester Stand: Wahrscheinlich keine Westermann-Zelle, sondern Splitterschutzzelle Fabrikat Klöckner / Klöckner-Stahlwerk Osnabrück / gefertigt im Zementwerk Piesberg / kleine Bauform / 25 cm Wandstärke / RL 3-43/41

UMGEBETTET zum Luftschutzturm Norderneystraße am 28. April 09

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Umgebettet

Minsener Oog 1A, ursprünglicher Standort in Solingen, Splitterschutzzelle Bauart "DYWIDAG", da nicht innerhalb des Stadtgebietes Wilhelmshaven umgebettet, keine Auflistung in den Tabellen

UMGEBETTET aus Solingen zum Luftschutzturm Norderneystraße am 28./29. April 11

.
 

Umgebettet

Minsener Oog 1A, ursprünglicher Standort in Wolfsburg, Splitterschutzzelle Bauart "Westermann" (großer Bautyp mit Notausstieg), da nicht innerhalb des Stadtgebietes Wilhelmshaven umgebettet, keine Auflistung in den Tabellen

UMGEBETTET aus Wolfsburg zum Luftschutzturm Norderneystraße am 19./22. August 11

Neuester Stand: Wahrscheinlich gab es nur diesen einen Bautyp

.
 
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242.
 
243.
 
244.
 
245.
 
Heppenser Straße (Heppenser Berg), eckiger Hochbunker mit Spitzdach Inventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach Veräußerung durch BIMA Stand 03/12: Rückgabe an Bund / BIMA in erster Jahreshälfte 2012 / Stand 05/16: Bunker steht aktuell zum Verkauf / Stand 07/17: Bunker wurde wohl veräußert und dient mittlerweile als Möbellager
246.
 
247.
 
248.
 
249.
 
250.
 
251.
 
Hafenindustriegebiet / Nordhafen ehemals Alaska / Kriegsmarinewerft Nord Ost
252.
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Hannoversche Straße, ehemalige Ostfriesenstraße 1, eckiger Hochbunker, Truppenmannschaftsbunker 750 26.01.12: ABRISS DES BUNKERS SEHR WAHRSCHEINLICH IN VORBEREITUNG ! 14.02.12: ABRISS DES BUNKERS IN VORBEREITUNG ! 21.06.12: ABRISS DES BUNKERS BEGINNT AB 9. JULI 2012 ! 02.07.12: ABRISS DES BUNKERS SEIT HEUTE ! ABGERISSEN Juli-August 12, Zerschellerplatte und Fundamentplatte bis auf Weiteres vorhanden
253.
 
Hannoversche Straße, ehemalige Ostfriesenstraße 2, eckiger Hochbunker, Truppenmannschaftsbunker 750 26.01.12: ABRISS DES BUNKERS SEHR WAHRSCHEINLICH IN VORBEREITUNG ! 14.02.12: ABRISS DES BUNKERS IN VORBEREITUNG ! 21.06.12: ABRISS DES BUNKERS BEGINNT AB 2. JULI 2012 ! 12.07.12: ABRISS DES BUNKERS SEIT HEUTE ! ABGERISSEN Juli-August 12, Zerschellerplatte und Fundamentplatte bis auf Weiteres vorhanden
254.
 
 
Verbunkertes Fundament / LS-Zwecke, Höhe heutige Celler Straße, Fundament nicht fertig gestellte verbunkerte Halle (gilt als 1 Objekt) ABGERISSEN Juli 03
255.
 
256.
 
Bereich Südstadt: Ost / Mitte / West ehemals Arngast / Oldebrügge
257.
.
258.
 
259.
 
An der Südzentrale, kleiner Rundbunker teilweise aufgebrochen, Splitterschutzvorbau bald nach dem Krieg abgebrochen TEILABRISS des Geländes begonnen am 11. September 04 / ABRISS zusammen mit Südzentrale für 2011 geplant / ABRISS zusammen mit Südzentrale wohl Anfang 2015 / 13. Januar 15: Abrissaufschub bis mindestens April - Fledermäuse wurden kürzlich in der Südzentrale gesichtet / 5. August 15: Endgültiger Abriss der Südzentrale hat heute begonnen / 16. August 15: Abriss der Südzentrale bis auf Teile des Kesselhauses abgeschlossen - kleiner Rundbunker weiterhin unversehrt / 21. April 16: Abriss der noch erhalten gebliebenen Teile des Kesselhauses erfolgte vom 20. bis 21. April 2016 - kleiner Rundbunker weiterhin unversehrt / 21. Oktober 17: Abriss der letzten Fundament-Keller-Erdgeschossreste erfolgte in diesen Tagen - kleiner Rundbunker weiterhin unversehrt
260.
 
Brückenhaus Nord-West Kaiser-Wilhelm-Brücke, Behelfsbunker / Luftschutzraum, kleine LS-Tür, eingebaut in Brückenhaus, eventuell ursprünglich zusätzlich teilweise unter der Fahrbahn, Betonverstärkungen an Fahrbahnrand / Treppe (Wärterbunker) eventuell teilweise verfüllt, Sanierungsarbeiten 2010 bis 2012, LS-Tür im Herbst 2011 entfernt, Sanierungsarbeiten an den Brückenhäusern wurden im September 2012 beendet, neue Tür eingesetzt
261.
 
Brückenhaus Süd-West Kaiser-Wilhelm-Brücke, Behelfsbunker / Luftschutzraum, kleine LS-Tür, eingebaut in Brückenhaus, eventuell ursprünglich zusätzlich teilweise unter der Fahrbahn, Betonverstärkungen an Fahrbahnrand / Treppe (Wärterbunker) eventuell teilweise verfüllt, Sanierungsarbeiten 2010 bis 2012, Betonblock an Wärterhaus Süd-West Ende Februar 2012 entfernt, LS-Tür im Juni 2012 entfernt, Sanierungsarbeiten an den Brückenhäusern wurden im September 2012 fast beendet, ehemaliger Schutzraum noch offenstehend gewesen, Sanierungsarbeiten an den Brückenhäusern wurden im Januar 2013 beendet, neue Tür eingesetzt
262.
 
263.
 
264.
 
 
Rheinstraße, ehemalige Roonstraße, verbunkerter Luftschutzkellereingang an ehemaliger II. Torpedokaserne ABGERISSEN Frühjahr 13
265.
 
266.
 
267.
 
268.
 
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Weserstraße, Nähe heutiges "Oceanis", Gelände ehemalige Marine-Wasserwerke, Beobachtungsstand / Brandwache ABGERISSEN am 24. Oktober 07 "Oceanis" ist nicht mehr existent / Gebäudesanierung und Abbruch neuzeitiger Anbauten ab Herbst 2014
.
 
Allerstraße, Schule Allerstraße, Schulhof, westlich des Gebäudes, kleiner Rundturm Fundamentplatte großteilig vorhanden, Fundamentplattenbeseitigung zunächst bis Mitte 2017 vorgesehen gewesen, Beseitigungszeitfenster dann wieder unklar gewesen, Kernbohrung Ende Mai 2018 gesetzt, Abriss später nicht mehr wahrscheinlich gewesen, Abriss wider Erwarten im September 2018 doch erfolgt ABGERISSEN September 18
269.
  Weserstraße, Nähe vormaliges "Oceanis", (Unfallkrankenkasse ?), Luftschutzklappenrahmen, Lüftung, Luftschutzkeller teilweise vorhanden (gilt als 1 Objekt)
.
 
Weserstraße, Nähe heutiges "Oceanis", Gelände ehemalige Marine-Wasserwerke, Behelfsbunker integriert in Gebäude ABGERISSEN Oktober 07 "Oceanis" ist nicht mehr existent / Gebäudesanierung und Abbruch neuzeitiger Anbauten erfolgte ab Herbst 2014
.
 
Weserstraße 54, am Küstenmuseum, Luftschutzklappe, Luftschutzkeller Luftschutzklappe ENTFERNT zwischen 2016 und 2021 infolge einer Gebäudesanierung
 
Postgebäude Gökerstraße / Rheinstraße / Ebertstraße, nach dem Krieg auf dem Gelände (unter anderem) des ehemaligen Wilhelmshavener Rathauses errichtet, Schutzraum ABGERISSEN April 16
271.
 
 
An der Garnisonkirche, Ebertstraße 88A, Gebäude genutzt in der Neuzeit als "Piratenamüseum", verbunkerter Luftschutzkellereingang West / teilverbunkerter Luftschutzkellereingang Südwest und vier Luftschutzkellernotausstiegsgitter in vier Notausstiegsschächten Keller, 2 Eingänge und 2 LS-Gitter vorhanden gewesen (gilt als 1 Objekt) ABGERISSEN September 18
272.
 

Virchowstraße, ehemaliges Städtisches Krankenhaus (Teilbereiche dienten als Kriegsmarinelazarett), eckiger Hochbunker heute noch bedingt bereit gestellt als Hilfskrankenhaus, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach eventuell Veräußerung durch Stadt Wilhelmshaven Stand 06/11: Verbleibt zunächst in städtischem Eigentum / Stand 06/12: Anscheinend Entfestigung, An- und Überbau mit Wohneinheiten geplant

22.11.12: Die Stadt bietet den Bunker zur Zeit (auch über das Internet) zum Kauf an. Kaufpreisvorstellung 300000,-... Verweis Hier

Stand 09/14: Der Bunker soll nun an eine Investorenfirma aus Wilhelmshaven zwecks Umbau veräußert worden sein...

02.10.14: Seit einigen Wochen wird nun der östlich am Bunker befindliche Nachkriegsanbau abgerissen. Der Bunker ist veräußert worden. Er soll um- und überbaut werden. Der Abbruch der Vorbauanlage steht damit im Zusammenhang. Wir berichten weiter.

Nachkriegsvorbau Ost Ende 2014 zu zwei Dritteln abgerissen

08.09.15: Die Umgestaltung des Bunkers hat Anfang September 2015 begonnen.

10.02.17: Die Umgestaltung / der Überbau des Bunkers ist vollendet. Der Bunker selbst blieb bei den Baumaßnahmen so gut wie unangetastet.

273.
 
274.
 
275.
 
276.
 
Deichstraße 13, im Hinterhof, verbunkerter Luftschutzkellereingang beziehungsweise Notausstieg, angebaut an normalen, größeren Kellerzugang, Luftschutzkeller
277.
 
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Am Handelshafen, Nähe Deichbrücke, Deichstraße, bei Deichstraße 1, eckiger Kleinbunker ABGERISSEN am 8. März 23 (oberirdisch) / Stand 15. Mai 2023: Unterirdische Bereiche des Bunkers wurden heute lediglich zugeschüttet, nachdem kontaminierte Flüssigkeiten abgepumpt wurden, unterirdische Bereiche des Bunkers damit vorhanden
.
 
Marine-Materialdepot, nach dem Krieg Holzlager Brader / HBV, Nähe Deichbrücke, Deichstraße, eckiger Kleinbunker, teilweise Beobachtungsbunker / Brandwache ABGERISSEN Oktober-November 15
279.
 
280.
 

Tiefbunker Admiral-Klatt-Straße, Verkehrsbetrieb Wilhelmshaven, unter Vorplatz der Bushalle mittlerweile circa 40 Zentimeter unter Wasser, vertiefter Raum mit Tanks demzufolge über 3 Meter unter Wasser

Veräußerung von Bunker mitsamt ehemaliger Bushalle Anfang 2017 erfolgt / Bushalle und Verwaltungsgebäude sollen abgerissen werden / Bunker ist verfüllungs- / abrissgefährdet

281.
 
282.
 
283.
 
 
Luftschutzkellernotausstiegsgitter Luftschutzkeller Gebäude Marienstraße 7 ABGERISSEN Juli 23, Luftschutzkellernotausstiegsgitter wohl bereits eher (Jahre vorher) entwendet
285.
 
286.
 
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Rheinstraße 123, Hinterhof, verbunkerter Luftschutzkellereingang, Luftschutzkeller Splitterschutzvorbau ENTFERNT Juli 09 (Gebäudekernsanierung, gilt als entfernt, da LS-Keller äußerlich nicht mehr erkennbar)

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Rheinstraße 140/142, Hinterhof, verbunkerter Luftschutzkellereingang (auf Grundstück Rheinstraße 140), Luftschutzkeller Splitterschutzvorbau ENTFERNT wohl bereits 10 (Gebäudekernsanierung, gilt als entfernt, da LS-Keller äußerlich nicht mehr erkennbar)
287.
 

Weserstraße, ehemalige Kaiserstraße, St. Willehad-Hospital, eckiger Hochbunker bis 2014 bedingt bereit gestellt gewesen als Hilfskrankenhaus

Externer Schutzraum mit Zu- und Abluftanlage im Verbund mit Hochbunker St. Willehad-Hospital, circa 40 Meter nordöstlich überbaut

Im Altbau vom St. Willehad-Hospital, Luftschutzkeller, mehrere Luftschutzklappen Rahmen vorhanden Stand 09/14: Das Krankenhaus wird mitsamt Bunker im Herbst 2014 aufgrund Vereinigung mit dem RNK stillgelegt... Stand 10/14: Das Krankenhaus wird mitsamt Bunker zum 1. November 2014 aufgrund Vereinigung mit dem RNK stillgelegt...

Krankenhaus seit November 2014 geschlossen

Bant Süd Ost / Bant Süd West ehemals Bant / ursprünglich Bant Süd
288.
.
 
Ebertstraße 178, im dortigen Nachkriegs-Bahngebäude, Schutzraum, Bundesbahn, errichtet im Kalten Krieg
289.
 
Adolfstraße 20A, kleine Luftschutztür, Luftschutzkeller ZUGEMAUERT Januar 06 / Tür verblieb am Standort
290.
 
Tiefbunker Banter Markt zugemauert, unter Wasser
291.
 
Ruselerstraße, Ruselerschule, verbunkerter Luftschutzkeller Keller vorhanden, Luftschächte bis März 2018 aufgrund Gebäudesanierung versiegelt bzw. neu verblendet, etwa ein Viertel der Vorbauten abgerissen
292.
 
293.
 
294.
 
295.
 

Kreuzstraße, eckiger Hochbunker Restinventar mittlerweile demontiert, Entlassung aus Katastrophenschutzbindung 2010-2011 / danach eventuell Veräußerung durch Stadt Wilhelmshaven Stand 06/11: Verbleibt zunächst in städtischem Eigentum

Stand 02/18: Bunker steht seit 24.02.18 zum Verkauf durch GGS

Stand 03/18: Bunker wurde veräußert

296.
 
Kettenstraße / Schlosserstraße, gegenüber Schlosserstraße 23/25, Herzbruchstollen teilweise vorhanden (Westbereich), Reste überschüttet und verfüllt
Innenstadt ehemals Skagerrak / Mellum
297.
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298.
 
299.
 
 
300.
 
Theilenstraße 9, im Hinterhof, verbunkerter Luftschutzkellereingang, Luftschutzkeller
Marinearsenal ehemalige Kriegsmarinewerft / Bauwerft
301.
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302.
 
303.
 
304.
 
305.
  Werftgelände, Lehrlingshochhaus, betonierter Beobachtungsstand auf dem Dach, verbunkerter Luftschutzkeller, Halbkellergeschoss, mehrere große Luftschutzklappen vor den Fenstern mehrere Klappenrahmen vorhanden (gilt als 1 Objekt)
306.
 
Gökerstraße Ecke Ebertstraße / Gebäude auch heute zum Arsenal gehörig, zwei verbunkerte Luftschutzkellereingänge westlicher Eingang ABGERISSEN 08 oder 09 westlicher Zugang versiegelt, östlicher Eingang vorhanden
 
Heutiges Arsenalgelände Süd-Mitte, nördlich Ebertstraße, genau gegenüber vom T 1500 "Trotz", Verdacht auf eckigen Erdbunker, Nachkriegsbunker, Verdacht auf Schutzraum der Bundeswehr, eventuell "BW-50"
307.
 
308.
 
309.
 
Südstrand / Schleuseninsel
 
310.
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311.
 
312.
 
Bereich ehemalige Tirpitzschleuse (3. Einfahrt) / ehemalige Raederschleuse (4. Einfahrt)
313.
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314.
 
315.
 
316.
 
 
 

Verbunkerungen des NATO-Tanklagers heutige 4. Einfahrt (Bilder siehe auch Verweis eine Position weiter oben)

Diverse Luftschutzkeller unter den Nachkriegsgebäuden des Stützpunktes, mindestens 4 externe kleine Schutzräume, Hinweise auf bis zu 5 "BW-50"-Schutzräume

317.
 
Bereich Banter See ehemals Scheerhafen / Tirpitzhafen
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Tiefbunker Wiesbadenbrücke, ehemalige Kohlenzunge, "Wiesbaden-Bunker" von innen gesprengt, bis Anfang 2018 unter Wasser gewesen, mittlerweile leergepumpt / wird in absehbarer Zeit abgerissen - genaues Abrisszeitfenster wieder unklar / Stand 21.10.17: Abrissmaßnahmen auf dem Gelände sollten im Oktober 2017 wieder aufgenommen werden / Stand 06.11.17: Bunker wird seit Anfang November 2017 abgerissen / Stand 05.06.18: ABGERISSEN Anfang November 17-Ende Mai 18
.
 
An der Deichbrücke, Behelfsbunker integriert in Gebäude (Umspannwerk) LS-Einrichtungen ENTFERNT Juni 10
318.
 
319.
 
Emsstraße 1, nördlich Banter Ruine, ehemalige Marineanlage / Kaserne Bant, eckiger Hochbunker, Truppenmannschaftsbunker 750, mit Aufschrift "Banter Ruine" Zerschellerplatte ABGERISSEN im Frühjahr 2019 / Deckenverstärkung mitsamt Wasserspeiern und Lüftungsturm ABGERISSEN im Juni 2020
320.
 

Emsstraße 2, ehemalige Marineanlage / Kaserne Bant, eckiger Hochbunker, Truppenmannschaftsbunker 750 / modifiziert (mit Beobachtungsstand auf dem Dach), mit Aufschrift "U-Bunker" (Unterstellbunker ?) ABGERISSEN September 14-Februar 15, Zerschellerplatte und untere Hälfte Fundamentplatte bis auf Weiteres vorhanden, Beobachtungsstand vorhanden und UMGEBETTET zum Kanalweg 15 am 29. Juni 15

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Luftschutzkeller erstes Hauptgebäude (Ost) Banter Kaserne, Luftschutzklappen, Rahmen erhalten ABGERISSEN August 09
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Luftschutzkeller zweites Hauptgebäude Banter Kaserne, Luftschutzklappen, Rahmen erhalten ABGERISSEN August 09
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Luftschutzkeller viertes Hauptgebäude Banter Kaserne, Luftschutzklappen, Rahmen erhalten ABGERISSEN Januar 10
.
 
Luftschutzkeller fünftes Hauptgebäude (West) Banter Kaserne, Luftschutzklappen, Rahmen erhalten ABGERISSEN Dezember 09
321.
 
Heutiger Banter See Nord Ost, ehemaliger Scheerhafen, Kleinbunker am Ufer (Reste heute genannt "WKF-Bunker"), gesprengt, Ruine, gesprengte Reste größtenteils unter Wasser vorhanden, Übungsobjekt Tauchverein
322.
 
Im heutigen Banter See Mitte, ehemaliger Scheerhafen, südlich vom ehemaligen 40000-Tonnen-Schwimmdock, nahe unter Wasseroberfläche, Tauchbunker / U-Bootschutz, Ruine, Reste nahe unter Wasseroberfläche vorhanden, eventuell Übungsobjekt Tauchverein
323.
 
Heutiger Banter See Süd West, ehemaliger Scheerhafen / Tirpitzhafen, Kleinbunker am Ufer, gesprengt, Ruine, gesprengte Reste größtenteils unter Wasser vorhanden, Übungsobjekt Tauchverein
324.
 
325.
 
Bereich heutiges Freibad "Klein Wangerooge", Splitterschutzzelle Bauart "Westermann" (kleiner Bautyp ohne Notausstieg) wiederentdeckt am 19. März 09 UMGEBETTET zum Luftschutzturm Norderneystraße am 28. April 09 Neuester Stand: Wahrscheinlich keine Westermann-Zelle, sondern Splitterschutzzelle Fabrikat Klöckner / Klöckner-Stahlwerk Osnabrück / gefertigt im Zementwerk Piesberg / kleine Bauform / 25 cm Wandstärke / RL 3-43/41
326.
 
 
Nachkriegsbunker in der Marineanlage Bordum überschüttet und überbaut, Bundeswehrgelände
327.
 
328.
 
329.
 
330.
 
5 verbunkerte Öltanks am Anton-Dohrn-Weg, verbunkerte Pumpwerke überschüttet, demilitarisierte und teilweise auch gesprengte Reste großteilig vorhanden, teilweise Bundeswehrgelände (gilt als 1 Objekt) Beseitigung eines im Zivilbereich gelegenen Tankrestes (Tank Süd-Mitte) bis Sommer 15 / Beseitigung des Tanks Anfang August 15 abgeschlossen - Beseitigung von Tankrest Süd-West und Tankrest Nord-West für Sommer 2016 vorgesehen (Rückbauabschnitt II) / Rodung der beiden Tankbereiche ab Februar 2016 erfolgt / Rückbaubeginn Mitte Mai 2016 erfolgt / Beide Tanks wurden bis Anfang September 2016 nun ebenfalls beseitigt / Es verbleiben Tank Nord-Ost und Süd-Ost im BW-Bereich
.
 
Emsstraße, eckiger Kleinbunker, angebaut an Gebäude ABGERISSEN zusammen mit Gebäude April 10
.
 
Splittergeschützter Beobachterturm Emsstraße, leichte Flak ABGERISSEN zusammen mit Gebäude Oktober-Dezember 12 (Dieses LS-Objekt ist seit Dezember 2012 als entfernt zu bezeichnen)
.
 
Schutzvorbau Luftschutzkeller Emsstraße 1 keine Verbindung mehr vom Erdgeschoss zum Keller ABGERISSEN zusammen mit Gebäude Oktober-Dezember 12 (Dieses LS-Objekt ist seit Dezember 2012 als entfernt zu bezeichnen)
.
 
Schutzvorbau Luftschutzkeller Emsstraße 2 keine Verbindung mehr vom Erdgeschoss zum Keller ABGERISSEN zusammen mit Gebäude Oktober-Dezember 12 (Dieses LS-Objekt ist seit Dezember 2012 als entfernt zu bezeichnen)
.
  Schutzvorbauten Luftschutzkeller Emsstraße 3 keine Verbindung mehr vom Erdgeschoss zum Keller ABGERISSEN zusammen mit Gebäude Oktober-November 12 (Dieses LS-Objekt ist seit November 2012 als entfernt zu bezeichnen)
.
 
LS-Keller Emsstraße 4 mit Schutzvorbauten, ehemaliges sechstes, westlichstes Hauptgebäude Banter Kaserne, im Krieg großteilig zerbombt, LS-Keller verändert, Vorbauten modifiziert (gilt als 1 Objekt) ABGERISSEN Dezember 09-Januar 10
331.
 
332.
 
333.
 
334.
 
335.
 
336.
 
337.
 
Bereich ehemalige Westwerft (UTO-Werft)
338.
 
 
Gebäude der ehemaligen UTO-Werft, Bereich Bunsenstraße / Industriestraße, am Gebäude westlich vom dortigen Werkstor, Luftschutzkeller, mehrere Luftschutzklappen vor den Luftschutzkellerfenstern, mindestens zwei Klappenrahmen vorhanden ABGERISSEN / ENTFERNT zusammen mit Gebäude Februar 14
339.
.
Bereich ehemaliges Banter Lager
340.
.
341.
 
342.
 
Ehemaliges Banter Lager 3, großer runder Luftschutzturm gesprengt, Zerschellerplatte und Fundamentplatte mit großem Trümmerstück vorhanden
343.
 
Ehemaliges Banter Lager 4, großer runder Luftschutzturm gesprengt, Zerschellerplatte und Fundamentplatte vorhanden
344.
 
Ehemaliges Banter Lager 5, großer sechzehneckiger Luftschutzturm gesprengt, Zerschellerplatte und Fundamentplatte vorhanden, einzelne Trümmerstücke, Teile Erdgeschoss EINEBNUNG der Trümmerstücke zwecks Geländenutzung Oktober 05-März 06 Zerschellerplatte und Fundamentplatte nicht mehr ersichtlich
 

Umgebettet

Kanalweg 15, ursprünglicher Standort in Friedeburg, Zwischen den Wällen, Splitterschutzringstand, "Tobrukstand", da nicht innerhalb des Stadtgebietes Wilhelmshaven umgebettet, keine Auflistung in den Tabellen

UMGEBETTET aus Friedeburg zum Kanalweg 15 (IEHF) am 18. Juli 13

Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück: Kanalweg 14

345.
 

Rückgebettet

Kanalweg 15, ursprünglicher Standort Planckstraße (Planckstraße 1), Splitterschutzzelle Bauart "Westermann" (kleiner Bautyp ohne Notausstieg) ENTFERNT Juli 03 (umgebettet nach Klein Rhaude bei Wiarden / Wangerland) (Eigentümerwechsel am 30. November 2013, Rückführung nach Wilhelmshaven zum Kanalweg 15 Ende 2013 / Anfang 2014) 11. Dezember 2013: Heute wurde die Splitterschutzzelle nach Wilhelmshaven zum Kanalweg rückgeführt Neuester Stand: Wahrscheinlich keine Westermann-Zelle, sondern Splitterschutzzelle Fabrikat Klöckner / Klöckner-Stahlwerk Osnabrück / gefertigt im Zementwerk Piesberg / kleine Bauform / 25 cm Wandstärke / RL 3-43/41

RÜCKGEBETTET aus Klein Rhaude zum Kanalweg 15 (IEHF) am 11. Dezember 13

Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück: Kanalweg 14

.
 
.
 

Umgebettet

Kanalweg 15, ursprünglicher Standort auf Dachmitte des abgerissenen Truppenmannschaftsbunkers 750 Emsstraße 2, Beobachtungsstand

UMGEBETTET vom Gelände des abgerissenen Truppenmannschaftsbunkers 750 Emsstraße 2 zum Kanalweg 15 (IEHF) am 29. Juni 15

Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück: Kanalweg 14

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Weiterer Kleinbunker / Splitterschutzzelle / Brandwache am Kanalweg 15 als dessen neuer Standort geplant / noch nicht realisiert

Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück: Kanalweg 14

.
 

Weiterer Kleinbunker / Splitterschutzzelle / Brandwache am Kanalweg 15 als dessen neuer Standort geplant / noch nicht realisiert

Stand 2021: Aktualisierung zum Grundstück: Kanalweg 14

Bereich Industriegelände West / Banter See Süd / West ehemals Marinemunitionsdepot (Marine-Artilleriedepot) / Tirpitzhafen
346.
 
347.
.
Ehemaliges Munitionsdepot 1, großer runder Luftschutzturm gesprengt, Ruine ABRISS der Turmkuppel seit März 13 / Juli 13: Bis jetzt keine weitere Abrisstätigkeit / September 13: Abbruch unwesentlich fortgesetzt - Abriss eventuell nur bis zu bestimmter Stelle vorgesehen / November 13: Abriss wahrscheinlich gestoppt / Dezember 13: ABRISS GESTOPPT
348.
 
Ehemaliges Munitionsdepot 2, großer runder Luftschutzturm gesprengt, Ruine, überschüttet, überwachsen
349.
 
350.
 
351.
 
352.
 
353.
 
354.
 
355.
 
Tiefbunker ehemaliges "Materialdepot" im ehemaligen Munitionsdepot Süd, heute Bordumer Busch West, genauer Standort unbekannt, versiegelt
356.
 
357.
 
358.
 
359.
 
360.
 
361.
 
362.
 
363.
 
364.
 
365.
 
366.
 
367.
 
368.
 
369.
 
370.
 
371.
 
372.
 
373.
 
374.
 
375.
 
Beginn Planckstraße, Brandwache, Emder Muster anliegende Gebäude seit Sommer 22 im Abriss, Brandwache eventuell auch abrissgefährdet
.
 
Planckstraße 1, Splitterschutzzelle Bauart "Westermann"(kleiner Bautyp ohne Notausstieg) ENTFERNT Juli 03 (umgebettet nach Klein Rhaude bei Wiarden / Wangerland) (Eigentümerwechsel am 30. November 2013, Rückführung nach Wilhelmshaven zum Kanalweg 15 Ende 2013 / Anfang 2014) 11. Dezember 2013: Heute wurde die Splitterschutzzelle nach Wilhelmshaven zum Kanalweg rückgeführt Neuester Stand: Wahrscheinlich keine Westermann-Zelle, sondern Splitterschutzzelle Fabrikat Klöckner / Klöckner-Stahlwerk Osnabrück / gefertigt im Zementwerk Piesberg / kleine Bauform / 25 cm Wandstärke / RL 3-43/41
.
 
Planckstraße 5, Schutzstand ABGERISSEN circa 08
376.
 
377.
 
378.
 
379.
 
Bunsenstraße 51, am Kanal, eckiger Kleinbunker um- und überbaut mit Halle (eventuell Munitionslagerhaus)
380.
 
Bunsenstraße West, Bunsenstraße 63, am Kanal, eckiger Kleinbunker um- und überbaut mit Halle (eventuell Munitionslagerhaus)
381.
 
382.
 
Mariensiel
383.
.
Mariensiel, Wilhelmshavener Straße, "Zellenbunker", eckiger Hochbunker Zerschellerplatte mit verfülltem Kellergeschoss (und Kellersohle) vorhanden, teilweise überbaut mit Wohnhaus
384.
 
385.
 
386.
 
387.
 
388.
 
389.
 
Roffhausen und Umgebung
390.
 
Marine-Materiallager Roffhausen, später Gelände Olympiawerke, Verbunkerungen der Gebäude, Brandbombenschutz, mehrere kleine Luftschutzkeller, Luftschutzklappen vor den Fenstern, Verbunkerungen und Keller vorhanden
391.
.
Middelsfähr und Umgebung
392.
.
393.
 
Middelsfähr, Lindenstraße 5B, betonierter Deckungsgraben, L-förmig hinterer abgeknickter "L-Bereich" und Eingangsvorbau abgetragen
.
 

Middelsfähr, Am Tief 2 / Verbindungsstraße 20, betonierter Deckungsgraben, L-förmig ABGERISSEN (über Erdgleiche) Ende April-Anfang Mai 20 / Wandbereich unter Erdgleiche und Sohle weiterhin existent

.
 
Middelsfähr, Middelsfährer Landstraße, Gastwirtschaft Lindenhof, verbunkerter Luftschutzkellereingang, Luftschutzkeller Eingangsbauwerk ABGERISSEN Anfang 15
395.
 
396.
 
Uferbereich Maade, direkt gegenüber nicht fertig gestellter Bahnbrücke der geplanten Trasse nach Wilhelmshaven, Verbunkerung, eventuell Regelbau R 58A, B, C oder D
397.
 
398.
 
Bereich Stahlwerke / Stahlguss Sande ("Gießerei Sande")
399.
.
Ziegelei Sande, betonierter Deckungsgraben später Marine-Wäscherei Sande, Reste, Hauptteil abgerissen für Lagerhalle, Restteil mit Terrasse überbaut
400.
 
Ziegelei Sande, Röhrenbunker später Marine-Wäscherei Sande, teilweise Erdüberdeckung entfernt
401.
 
402.
 
 
Stahlwerke / Stahlguss Sande 2 (Südwestecke), Schutzstand ABGERISSEN 16
403.
 
 
Stahlwerke / Stahlguss Sande 4, eckiger Kleinbunker ABGERISSEN Ende 08
404.
 
405.
 
Reichsbahnunterstand 1 nördlich Bahnhof Sande, Zweck unbekannt zugemauert, ursprünglich eventuell auch Stellwerk
406.
 
Reichsbahnunterstand 2 nördlich Bahnhof Sande, Zweck unbekannt zugemauert, ursprünglich eventuell auch Stellwerk
Cäciliengroden
407.
.
408.
 
409.
 
410.
 
411.
 
412.
 
Sande
413.
.
414.
 
415.
 
416.
 
417.
 
418.
 
Sanderbusch, Diekstahlstraße 16, Erdbunker
419.
 
420.
 
421.
 
Insgesamt 420 erhaltene Luftschutzanlagen im Oktober 2023

 

- Ursprünglich wurde die Bezeichnung "Bunker" nur für die bombensicheren LS-Bauten über und unter Erdgleiche angewendet. Als Luftschutztürme wurden bombensichere Turmbunker gleich welcher Form bezeichnet. So genannte Erdbunker, Kleinbunker, Rundbunker etc. müssten in historisch richtiger Bezeichnung daher eher als Erdschutzräume / Erdschutzbauten, Kleinschutzbauten, Rundschutzbauten etc. bezeichnet werden. In heutiger Zeit wird jedoch sowohl in der Literatur, im Internet sowie in den Fernsehmedien der Begriff Bunker vereinheitlicht für fast alle Formen dieser Bauten angewendet. Daher haben wir uns entschlossen, auch in dieser Präsenz den Begriff "...bunker" für die meisten der vorgestellten Objekte gleich welcher Bauform anzuwenden.

 

 


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